Diese Behörden und Organisationen funken derzeit zum großen Teil immer noch mit den technisch veralteten Analogfunkgeräten. Damit können die verschiedenen Organisationen nicht oder nur sehr eingeschränkt direkt miteinander sprechen. Das ist nicht mehr zeitgemäß, vor allem, wenn wir uns vergegenwärtigen, dass jeder ganz selbstverständlich digital fernsieht, telefoniert, im Internet surft oder fotografiert.
Höchste Zeit also, dass unsere Einsatzkräfte, die jeden Tag helfen und Leben retten, mit moderner Technik arbeiten. In der Praxis heißt das: Alle Einsatzkräfte funken zukünftig gemeinsam und gleichzeitig in einem einzigen Funknetz.
Nicht nur bei Großveranstaltungen - auch in vielen anderen Notfällen kann der Digitalfunk Leben retten: Das verletzte Kind, der Herzinfarktpatient, ein Verkehrsunfall, ein Gebäudebrand, eine Notlage in den Bergen, ein Hochwasser oder eine Unwetterkatastrophe. |